37 Millionen Euro aus dem Bundes-Sonderfonds für die Stadt Gießen

37 Millionen Euro aus dem Bundes-Sonderfonds für die Stadt Gießen
Die Stadt Gießen erhält die größte Einzelzuwendung ihrer Geschichte – rund 37 Millionen Euro aus dem Sondervermögen des Bundes. Die Mittel stammen aus einem bundesweiten Fördertopf von 500 Milliarden Euro, von dem Hessen insgesamt 4,7 Milliarden Euro an seine Kommunen weitergibt. Nach Angaben der Verantwortlichen soll die Investition dazu beitragen, das hohe Niveau der städtischen Ausgaben für Infrastruktur und öffentliche Dienstleistungen der letzten Jahre aufrechtzuerhalten.
Die 37 Millionen Euro stellen eine erste Tranche der Gießener Zuweisungen dar; eine kleinere zweite Rate wird für 2029 erwartet. Die Verwaltung der Gelder erfolgt gemeinsam durch die Stadt, das Land Hessen, das Bundesinnenministerium und die Deutsche Einheitshilfe. Die rechtlichen Vereinbarungen für den Zugang zu den Mitteln sollen bis Anfang nächsten Jahres abgeschlossen sein.
Die Stadtspitze plant, die Mittel einzusetzen, um Staus bei öffentlichen Projekten zu vermeiden und die lokale Wirtschaft zu stärken. Jede Maßnahme erfordert jedoch detaillierte Kostenaufstellungen und Zeitpläne, bevor Gelder freigegeben werden. Der Kämmerer warnte allerdings, dass die Summe nicht alle Bedarfe decken werde und es noch verfrüht sei, konkrete Projekte zu benennen. Gießen strebt einen strukturierten Ansatz an, um sicherzustellen, dass die Mittel gleichmäßig auf zentrale Bereiche verteilt werden. Dies folgt dem Beschluss Hessens, 4,7 Milliarden Euro seiner 7,43 Milliarden Euro aus dem Bundesprogramm an die Kommunen der Region weiterzureichen.
Die 37 Millionen Euro markieren einen historischen Moment für die Gießener Haushaltsplanung. Zwar steht die genaue Verwendung der Mittel noch zur Debatte, doch die Stadt beabsichtigt, die Investitionen in den kommenden Jahren stabil zu halten. Die Verantwortlichen betonen, dass eine sorgfältige Planung darüber entscheiden wird, wie die Gelder eingesetzt werden, um den lokalen Anforderungen gerecht zu werden.

Yvonne Kresse kehrt als Leiterin der Gießener Polizeidirektion zurück
Eine bewährte Führungspersönlichkeit kehrt zurück. Wie Yvonne Kresses langjährige **Erfahrungen** die Polizei Gießen und Mittelhessen prägen werden.

Frankfurt Lions und Adler Mannheim formen ihre Kader mit neuen Transfers um
Neue Gesichter, alte Bekannte: Die Lions setzen auf Ubas Schusskraft, während Mannheim Bickers Rückkehr feiert. Wer profitiert am meisten?

Immer mehr Deutsche entdecken Aktien und ETFs für den Vermögensaufbau
Von Lottoträumen zu klugen Investments: Warum immer mehr Deutsche **Aktien kaufen** – und wer trotzdem auf den großen Glücksfall wartet. Die Zahlen verraten einen tiefen Wandel.

Hessen rüstet sich mit neuen Schulungen für Katastrophenschutz und Krisenmanagement
Von Bürgermeister:innen bis zu Feuerwehren: Hessen setzt auf flächendeckende Schulungen, um im Ernstfall schneller zu handeln. Doch nicht alle Landkreise sind gleich weit.

Neuer Air-France-Chef für Deutschland: Bas ’t Hooft übernimmt zum 1. August
Ein vertrautes Gesicht kehrt zurück: Bas ’t Hooft leitet ab August die Deutschland-Sparte von Air France-KLM. Warum dieser Wechsel strategisch klug ist.

Sachsen-Anhalt reformiert vor der Wahl 2026 – Milliarden fließen, doch Personal fehlt
Millionen für Straßen, Digitalisierung und Polizei – doch die Reformen reichen nicht. Warum Sachsen-Anhalt vor der Wahl 2026 noch immer mit Personalengpässen kämpft.

VC Wiesbaden setzt 2025 auf frischen Wind und taktische Revolution
Abschied von Legenden, Willkommen für internationale Stars: Der VC Wiesbaden wagt den radikalen Neuanfang. Werden Erfahrung und Tempo die Liga aufmischen?

Hessischer Landtag 2021: 31 Gesetze und Rekordbesuch von über 20.000 Menschen
Von frühen Morgenstunden bis 21:28 Uhr abends: Wie der Hessische Landtag 2021 mit Rekorddebatten und digitalen Bildungsangeboten überzeugte. Ein Jahr voller Politik zum Anfassen.

37 Millionen Euro aus dem Bundes-Sonderfonds für die Stadt Gießen
Aktuelle Nachrichten aus der Stadt Gießen und ältere Berichte bis zu drei Jahren aus dem Archiv.

André Reisig bringt langjährige **Erfahrung** in die SEG-Führung ein
Ein Architekt mit Vision: Reisig ergänzt Dr. Knippenberger und setzt auf nachhaltige Lösungen. Doch welche Projekte werden jetzt Priorität?

Karlsruhes Innenstadt kämpft mit jahrelangen Kultursanierungen und Baustellenchaos
Schloss, Kunsthalle und Staatstheater bleiben jahrelang geschlossen. Kann Karlsruhe sein kulturelles Herz trotz Baustellen am Leben halten? Die Stadt steht vor einer historischen Herausforderung.

GWH kauft 463 Wohnungen und 452 Stellplätze im Rhein-Main-Gebiet
Mit einem Großdeal festigt die GWH ihre Position auf dem Wohnungsmarkt. Doch was bedeutet das für Mieter in der Rhein-Main-Region?



