Wohnnebenkosten in Hessen: Warum Darmstadt und Fulda Welten trennen

Bemerkenswerte Unterschiede bei den Nebenkosten der Wohnungen in hessischen Städten - Wohnnebenkosten in Hessen: Warum Darmstadt und Fulda Welten trennen
Bemerkenswerte Unterschiede bei den Wohnnebenkosten in hessischen Städten
Bemerkenswerte Unterschiede bei den Wohnnebenkosten in hessischen Städten
Bemerkenswerte Unterschiede bei den Wohnnebenkosten in hessischen Städten
- Dezember 2025, 12:46 Uhr
Die Lebenshaltungskosten in Hessen variieren je nach Stadt deutlich, doch eine vollständige Rangliste der teuersten und günstigsten Orte für das Jahr 2025 liegt bisher nicht vor. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnungen bei etwa 3.450 Euro liegt, reicht die Spanne von 2.104 Euro in günstigeren Gebieten bis zu 9.758 Euro in Teilen Frankfurts. Neue Daten zeigen nun, wie stark sich auch die Wohnnebenkosten unterscheiden – mit spürbaren Differenzen für Singles wie Familien in der gesamten Region.
Ein Drei-Personen-Haushalt in Hessen zahlt im Schnitt rund 1.807 Euro pro Jahr an Wohnnebenkosten. Der Unterschied zwischen der günstigsten und der teuersten Stadt für solche Haushalte beträgt dabei mehr als 750 Euro jährlich. Am wenigsten zusätzlich belastet wird man in Fulda, wo ein Drei-Personen-Haushalt im Jahr 1.447 Euro aufbringt, während Darmstadt mit 2.199 Euro an der Spitze liegt.
Die Zahlen bestätigen die deutlichen Unterschiede bei den Lebenshaltungskosten in Hessen – von den Nebenkosten bis zu den Immobilienpreisen. Ob Single oder Familie, die finanzielle Belastung variiert je nach Wohnort stark, wobei Darmstadt und Fulda die Extreme markieren. Ohne eine vollständige Stadt-Rangliste bleiben den Bewohnern nur Teilangaben, um die Ausgaben zu vergleichen.

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