Wiesbadens Arbeitsmarkt stabilisiert sich – doch die Quote bleibt hoch

Wiesbadens Arbeitsmarkt stabilisiert sich – doch die Quote bleibt hoch
Wiesbadens Arbeitsmarkt zeigt leichte Verbesserungen im September 2024
Im September 2024 verzeichnete der Wiesbadener Arbeitsmarkt eine leichte Erholung: Die Arbeitslosigkeit sank im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozent. Trotz dieses Fortschritts bleibt die Quote mit 8,1 Prozent jedoch eine der höchsten in der Rhein-Main-Region.
Die neuesten Zahlen des Bundesagentur für Arbeit zeichnen ein gemischtes Wirtschaftsbild. Zwar ging die Arbeitslosigkeit leicht zurück, doch im Vergleich zu Nachbarstädten, in denen die Joblosigkeit stieg, blieb Wiesbaden stabil. Während Frankfurt und Darmstadt Anstiege verzeichneten, hielt sich die Landeshauptstadt beharrlich auf dem bisherigen Niveau.
Die Beschäftigungszahlen erzählen hingegen eine positivere Geschichte: Stand März 2024 hatten über 116.000 Einwohnerinnen und Einwohner einen sozialversicherungspflichtigen Job – ein Plus von 1,3 Prozent gegenüber 2023. Dieses Wachstum übertrifft zudem das Niveau vor der Pandemie und bedeutet einen Nettozuwachs seit 2019. Auch die Wirtschaft der Stadt legte moderat zu: Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im dritten Quartal 2024 um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Aktuelle Entwicklungen lassen sich im Wirtschafts- und Arbeitsmarktbarometer der Stadt nachlesen, das kostenlos als Quartalsbericht heruntergeladen werden kann.
Wiesbadens Wirtschaft wächst zwar langsam, und mehr Menschen haben heute einen sicheren Arbeitsplatz als vor der Pandemie. Dennoch bleibt die Arbeitslosenquote für die Region hartnäckig hoch. Die jüngsten Daten bieten einen Einblick in einen vorsichtig optimistischen, aber weiterhin herausfordernden Arbeitsmarkt.

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Während Frankfurt und Darmstadt mehr Joblose zählen, hält Wiesbaden stand. Doch warum bleibt die Quote so hartnäckig hoch – trotz mehr sozialversicherungspflichtiger Jobs?

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