Münchens Kreuzung Adam-Opel-Straße wird zehn Monate lang umgebaut
Münchens Kreuzung Adam-Opel-Straße wird zehn Monate lang umgebaut
Große Umgestaltung an der Kreuzung Adam-Opel-Straße / Max-von-Laue-Straße in München
An der Kreuzung Adam-Opel-Straße und Max-von-Laue-Straße in München steht ein umfassender Umbau bevor. Das Projekt umfasst die Installation von Ampeln, sichere Fußgängerquerungen und neue Abbiegespuren, um den wachsenden Verkehrsstrom besser zu bewältigen. Die Maßnahmen sind eng mit der Entwicklung des Quartier am Ostpark verknüpft, einem neuen Wohngebiet mit rund 400 Wohnungen.
Die Pläne wurden am 9. Juli 2025 vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München vorgestellt. Die Vorbereitungen für die Bauarbeiten beginnen am 22. April und leiten eine zehnmonatige Umgestaltung des Bereichs ein.
Im Mittelpunkt des Projekts steht die Verbesserung des Verkehrsflusses, wobei Anwohner und die benachbarte Immanuel-Kant-Schule möglichst wenig beeinträchtigt werden sollen. Nach Abschluss der Arbeiten können Autofahrer von der Adam-Opel-Straße links in die Max-von-Laue-Straße abbiegen und umgekehrt. Fußgänger und Radfahrer profitieren von sicheren Querungsmöglichkeiten und eigenen Signalanlagen.
Vor Baubeginn wird ein Teil des Parkplatzes in der Nähe der großen Sporthalle gesperrt. Auf der Nordseite der Halle werden vorübergehend Container aufgestellt. Ab diesem Zeitpunkt wird das westliche Ende der Max-von-Laue-Straße für die gesamte Bauzeit in beide Richtungen vollständig gesperrt. Der Verkehr auf der Adam-Opel-Straße im Bereich des neuen Stadtteils und der Sporthalle wird schrittweise auf je eine Spur pro Richtung reduziert. Die Änderungen sollen Störungen so gering wie möglich halten, während die Kreuzung modernisiert wird. Die gesamten Arbeiten dauern voraussichtlich etwa zehn Monate.
Die neuen Ampeln und Abbiegemöglichkeiten werden helfen, den zunehmenden Verkehrsaufkommen durch das entstehende Quartier am Ostpark gerecht zu werden. Anwohner, Autofahrer und Fußgänger können nach Fertigstellung mit spürbaren Verbesserungen rechnen. Die Stadt hat das Projekt so geplant, dass die Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude und Schulen während der Bauphase minimal bleiben.
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