Hessen feiert das neue Standortstärkungsgesetz als Meilenstein für Deutschlands Wirtschaft

Hessen feiert das neue Standortstärkungsgesetz als Meilenstein für Deutschlands Wirtschaft

Hessens Spitzenpolitik zeigt sich hocherfreut über das neue Standortstärkungsgesetz des Bundes. Ministerpräsident Boris Rhein lobte das Gesetz als wichtigen Schritt, um die Investitionsattraktivität der Bundesländer zu steigern. Das Vorhaben zielt auf bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen, mehr Wettbewerbsfähigkeit und einen stärkeren Finanzsektor in ganz Deutschland ab.

Im Mittelpunkt der Reform stehen Bürokratieabbau in den Finanzmärkten und erleichterter Zugang zu Unternehmensfinanzierungen. Zudem schafft das Gesetz Anreize für private Investitionen in Schlüsselbereiche wie Infrastruktur, erneuerbare Energien und Wagniskapital. Rhein betonte, dass der wirtschaftliche Wandel von Deutschland nicht allein durch öffentliche Ausgaben gelingen werde – hier sei privates Kapital stärker gefragt denn je.

Das Standortstärkungsgesetz ebnet nun den Weg für eine engere Zusammenarbeit von Bund und Bundesländern. Hessens finanzpolitische Expertise und bestehende Initiativen werden die Umsetzung maßgeblich prägen. Ob das Gesetz gelingt, hängt davon ab, wie gut es privates Kapital mobilisiert – flankiert von öffentlichen Reformen.