DZ Bank setzt mit Riesen-Display im Lufthansa-Bereich auf Premium-Werbung

DZ Bank setzt mit Riesen-Display im Lufthansa-Bereich auf Premium-Werbung

DZ Bank nutzt neuen fünf Meter hohen Bildschirm im Lufthansa-Bereich des Frankfurter Flughafens

Vorspann: Die Werbeagentur Media Frankfurt hat den neu eröffneten Lufthansa-Check-in-Bereich am Frankfurter Flughafen mit innovativen Werbeflächen ausgestattet. Als erste Marke präsentiert sich dort die DZ Bank mit ihrer Kampagne „Future Strong“ auf einem fast fünf Meter hohen Display. Laut Media Frankfurt handelt es sich um einen Premium-Check-in, der von einer „besonders reiseintensiven Zielgruppe mit überdurchschnittlicher Kaufkraft“ genutzt wird. Unser Portal bietet als Medienservice tagesaktuelle Brancheninformationen – werktags mit den Highlights, angereichert mit Hintergrundwissen, Fakten und Analysen.

Artikeltext: Ein imposanter neuer Werbebildschirm prägt seit Kurzem das Erscheinungsbild des Frankfurter Flughafens: Die DZ Bank ist die erste Marke, die dort mit einer Kampagne zu sehen ist. Das fast fünf Meter hohe Display ist Teil einer exklusiven Werbefläche im Lufthansa-Check-in-Bereich und soll vor allem anspruchsvolle Reisende ansprechen, die den internationalen Drehkreuz passieren.

Der Bildschirm misst 4,90 Meter in der Höhe und umfasst eine Fläche von 9,7 Quadratmetern, auf der sowohl dynamische Videoclips als auch statische Werbemotive gezeigt werden. Er gehört zu einem neu gestalteten Abschnitt im Lufthansa-Bereich des Flughafens, wo Media Frankfurt hochwertige Werbeplätze eingerichtet hat. Diese Standorte garantieren Marken eine maximale Sichtbarkeit in einem frequenzstarken, premiumorientierten Umfeld.

Für die DZ Bank markiert die Kampagne die Premiere auf der neuesten Premium-Werbetechnologie des Flughafens. Dank der prominenten Platzierung und des großflächigen Formats erreicht die Bank gezielt eine finanziell einflussreiche Zielgruppe. Der Schritt unterstreicht die wachsende Bedeutung des Flughafens als Plattform für hochwirksame Markenpräsentationen in zentralen Transitbereichen.