Bürgergeld 2026 bleibt eingefroren – Millionen Rentner betroffen
Bürgergeld 2026 bleibt eingefroren – Millionen Rentner betroffen
Bürgergeld 2026: Diese Regeln sorgen dafür, dass Empfänger der neuen Grundsicherung monatliche Zahlungen erhalten
Über 5 Millionen Menschen in Deutschland beziehen Bürgergeld. 2025 gab es keine Erhöhung – Sozialverbände warnen vor wachsender Armut.
- Dezember 2025, 11:04 Uhr
Schlagwörter: Finanzen, Privatfinanzen, Wirtschaft
Die Bundesregierung hat eine Einfrierung der Bürgergeld-Leistungen für das Jahr 2026 beschlossen – damit bleiben die Sätze zum zweiten Mal in Folge unverändert. Mehr als 5 Millionen Menschen, darunter auch Rentnerinnen und Rentner, erhalten weiterhin die gleichen monatlichen Beträge, obwohl die Inflation steigt. Wohlfahrtsverbände und Oppositionsparteien äußern Besorgnis über die Folgen für den Lebensstandard.
Die aktuellen Zahlbeträge bleiben bei 563 Euro pro Monat für alleinstehende Erwachsene fixiert. Kinder erhalten je nach Alter zwischen 357 und 471 Euro. Diese Sätze wurden 2025 festgelegt und gelten nun unverändert bis Ende 2026.
Von der Stagnation betroffen sind Millionen Leistungsbeziehende, darunter Rentner, die auf das Bürgergeld angewiesen sind. Da keine Inflationsanpassung erfolgt, steht viele Haushalte weiterhin unter finanziellen Druck. Die verschärften Sanktionen der Regierung verschärfen die Lage für diejenigen, die ohnehin schon kaum über die Runden kommen.
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