Rödermark setzt auf Bürgerbeteiligung für faire Verkehrslösungen am Kranich-Kreisel
Rödermark setzt auf Bürgerbeteiligung für faire Verkehrslösungen am Kranich-Kreisel
Verkehrsthema: Fairer Dialog am Kranich-Kreisel
Vieles ist seit 2020 in Bewegung geraten: Treffen am "Runden Tisch Verkehr", vertiefte Diskussionen in sogenannten Fokusgruppen – Seit 2020 geht Rödermark Verkehrsfragen mit öffentlichen Diskussionen, Fachgremien und Abstimmungen mit regionalen Behörden an. Trotz laufender Bemühungen melden Anwohner weiterhin Probleme wie Straßenschäden und Lärmbelastung auf wichtigen Verkehrsachsen. Die Stadt plant nun weitere Maßnahmen, darunter Geschwindigkeitskontrollen und eine Untersuchung zur Verkehrsberuhigung auf der Frankfurter Straße.
Die Bürgerbeteiligung spielt eine zentrale Rolle bei der Lösung lokaler Verkehrsprobleme. Seit 2020 hat die Stadt Runden Tische, Arbeitsgruppen und direkte Abstimmungen mit Behörden organisiert. Eine aktuelle Informationsveranstaltung am Kranich-Kreisel in Ober-Roden zog rund 40 Teilnehmer an, darunter Verkehrsexperten aus Rödermark, dem Kreis Offenbach und der hessischen Landesregierung.
Die Stadt bleibt auf Kurs, Verkehrsfragen durch Studien, Tempolimits und Bürgerfeedback anzugehen. Der anstehende Bericht zur Frankfurter Straße und das geplante Lkw-Fahrverbot markieren die nächsten Schritte. Gleichzeitig wird die fortlaufende Koordination mit regionalen Stellen bestimmen, wie weitere Maßnahmen umgesetzt werden.
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