Gebärdensprachen in Deutschland: Warum der 23. September ein wichtiger Tag ist

Gebärdensprachen in Deutschland: Warum der 23. September ein wichtiger Tag ist
Jedes Jahr am 23. September begehen wir den Internationalen Tag der Gebärdensprachen. Die Vereinten Nationen riefen diesen Tag 2018 ins Leben, um auf die Bedeutung von Gebärdensprachen für gehörlose und schwerhörige Gemeinschaften aufmerksam zu machen. Trotz Fortschritten behindern weiterhin Hindernisse in Bildung, Gesundheitsversorgung und Arbeitswelt die volle Teilhabe vieler gehörloser Menschen.
Gebärdensprache spielt eine zentrale Rolle im Leben gehörloser Menschen. Für viele ist sie die erste Sprache – unverzichtbar für Kommunikation, Lernen und den Aufbau von Beziehungen. In Deutschland erhielt die Deutsche Gebärdensprache (DGS) 2002 offizielle Anerkennung, doch bestehen weiterhin Herausforderungen, um einen gleichberechtigten Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen zu gewährleisten.
Der neue Aktionsplan zielt darauf ab, Inklusion in öffentlichen Einrichtungen zu stärken. Durch die Einbindung gehörloser Menschen in seine Entwicklung will die Regierung sicherstellen, dass ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Die rechtliche Anerkennung der Gebärdensprache und erhöhte Fördermittel sind wichtige Schritte auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit in Deutschland.

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