Clifford Chance berät Telekom Austria bei einer Refinanzierung von €1 Milliarden

Clifford Chance berät Telekom Austria bei einer Refinanzierung von €1 Milliarden

Telekom Austria AG sichert sich neue revolvierende Kreditfazilität über 1 Milliarde Euro

Die Telekom Austria AG hat eine neue revolvierende Kreditlinie in Höhe von 1 Milliarde Euro gesichert. Die Transaktion wurde 2023 mit Unterstützung einer Gruppe von 14 internationalen Banken strukturiert. Die rechtliche Beratung übernahm die Kanzlei Clifford Chance.

Die neue Fazilität ersetzt eine ältere, ebenfalls 1 Milliarde Euro schwere revolvierende Kreditlinie aus dem Juli 2019, die ungenutzt blieb. Das neue Abkommen hat eine Laufzeit von fünf Jahren und bietet die Option, es zweimal um jeweils ein Jahr zu verlängern.

Die UniCredit Bank AG und die Erste Group Bank AG führten das Bankenkonsortium an. Weitere beteiligte Institute waren die Bank Austria (Creditanstalt), die BayernLB, die Deutsche Bank AG, HSBC, ING sowie die Société Générale. Die Erste Group Bank AG fungierte zudem als Facility Agent. Als Bookrunner wirkten die Frankfurter Niederlassung von Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA), die Londoner Filiale der Citibank und die Erste Group Bank AG mit. Christoph Nensa, ein Rechtsberater bei Clifford Chance, leitete das juristische Team, das die Telekom Austria AG bei der Transaktion beriet.

Die neue Kreditfazilität über 1 Milliarde Euro verschafft der Telekom Austria AG finanzielle Flexibilität für die kommenden Jahre. Das Abkommen sieht mögliche Verlängerungen vor und sichert so die langfristige Unterstützung durch das Bankenkonsortium. Die rechtliche Begleitung durch Clifford Chance trug maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss der Vereinbarung bei.